Bankkaufmann Berichtsheft – das musst du wissen
Bald geht’s los: Deine Ausbildung als Bankkaufmann oder Bankkauffrau beginnt. Du bist bestimmt schon super aufgeregt. Aber mach dir keinen Kopf: Du darfst dich auf eine spannende und vielfältige Ausbildung freuen. Du weißt bestimmt schon, dass du während deiner Ausbildung ein sogenanntes Berichtsheft führen musst. Vielleicht hast du auch schon ein paar Geschichten darüber gehört und bist nun unsicher, was dich erwartet.
Wir haben für dich alles Wichtige zusammengestellt, was du rund um das Thema Bankkaufmann Berichtsheft wissen musst. Wenn du dir die folgenden Informationen durchliest, wirst du super entspannt in deine Ausbildung starten.
Warum ist ein Berichtsheft in der Ausbildung als Bankkaufmann oder Bankkauffrau so wichtig?
In Deutschland ist das Berichtsheft als Ausbildungsnachweis für Auszubildende Pflicht. Das bedeutet, du musst ein Berichtsheft als Auszubildender führen. Mit deinem Berichtsheft weist du nach, was du alles während deiner Ausbildung gelernt hast. Dein Ausbilder kontrolliert damit regelmäßig, ob du alles verstanden hast, geht deine Berichte durch und unterschreibt sie. Aber auch für dich selbst ist das Berichtsheft sehr wichtig. Du kannst dich damit immer selber überprüfen und schauen, wo du mit deinem Gelernten stehst.
Neben der Kontrollfunktion für dich und deinen Ausbilder erfüllt das Berichtsheft aber auch noch einen anderen Zweck: Dein Berichtsheft als Form des Ausbildungsnachweises ist eine Voraussetzung für die Zulassung zu deiner Abschlussprüfung. Wenn du also keinen Ausbildungsnachweis vorweisen kannst oder er die Anforderungen nicht erfüllt, wirst du nicht zur Prüfung zugelassen. Aber keine Panik: Eine Benotung für dein Berichtsheft gibt es nicht. Wenn du nicht allzu lange damit wartest, mit deinem Berichtsheft zu starten und ein paar Punkte beachtest, kann so gut wie nichts schief gehen.